Hierf finden Sie alle Inforamtionen über Indianapolis

 

Diese nette Email haben wir von der IUPUI (Indiana University Purdue University Indianapolis)bekommen:

„Hi Hartwig,

Thank you SO much for all you did to make our trip a success!  We thoroughly enjoyed our time in Cologne which is largely because of you!  Thank you for the enlightening tour, the delicious dinner, and coordinating the educational Bayer visit.  The students and I enjoyed it immensely.

I have attached the photo of all of us in front of the cathedral.

Thank you again!  I look forward to seeing you again when we return next year!

Best regards,

 

Jennifer

Jennifer Williams

Director of Career Services

School of Engineering and Technology, IUPUI“

 

Frau Williams war mit 12 Motorsporttechnik-Studenten in Köln. Hartwig machte eine Stadtführung mit der Gruppe und arrangierte ein Essen und eine Besichtigung von Bayer.

Die Kontakte zum Freundeskreis kamen durch Dr. Claudia Grossman zustande, Professorin an IUPUI und Sister City Committee Mitglied. Es ist doch schön, wenn transatlantische Beziehungen so fruchtbar sind.

 

 

Die Partnerschaft mit Indianapolis wird von der dritten Generation der Familie Schulz gepflegt. Die Abiturientin Feli Gothmann, Enkelin von unserem Freundeskreis-Gründer Volkmar Schulz, reiste Ende März nach Indianapolis um die Stadt näher kennenzulernen. Sie wird drei Monate an verschiedenen Institutionen hospiteren. Wer Felis Abenteuer in Indy miterleben möchte, kann ihren Blog auf Instagram, feligoesIndy, folgen.

Antje Schulz, Feli Gothmann, Corinna Klein, Louise Lampkin

 

 

Am 28. März sind Feli Gothmann, Antje Schultz und Corinna Klein in Indianapolis eingetroffen. Das älteste Mitglied des Sister City Committee, die 82-jährige Louise Lamkin, ließ es sich nicht nehmen, die drei Damen am Flughafen persönlich in Empfang zu nehmen. Louise hatte schon vor 30 Jahren zu Auftakt der Städtepartnerschaft die Studentin Antje Schultz bei sich zu Hause aufgenommen.

 

 

Bei der Jahreshauptversammlung am 16.01.2018 wurde Volkmar Schultz zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Eine Laudatio und Ehrung erfolgte durch Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes.

Eine gedruckte und gerahmte Urkunde wurde von Hartwig Prüßmann, Vorsitzender, und Ralf Radke, stellvertretender Vorsitzender,  überrreicht. Januar 2017 hat Volkmar Schulz, nach 28-jähriger ehrenamtlicher Tätigkeit, sein Vorstandsamt an Hartwig Prüßmann abgegeben.

 

 

 

Dieses Jahr feiert der Freundeskreis sein 30. Jubiläum. Am 1.9.2018 ist ein gemeinsames Fest mit den vier anderen Städtepartnerschaftsvereinen geplant,  die ebenso ihren 30. Jubiläum dieses Jahr feiern: Corinto, Cork, Thessaloniki und Wolgograd.

Im Rahmen des „jazzigen“ Austauschs der Städtepartnerschaft Indianapolis-Köln lernten sich der amerikanische Schlagzeuger Josh Roberts und der deutsche Bassist André Nendza kennen und schätzen. Die Chemie stimmte vom ersten Takt an und so entstand die Idee, die Zusammenarbeit zuvertiefen. Und so gibt es jetzt die Gelegenheit, die beiden Musiker gemeinsam mit dem Pianisten Alex Wignall am Dienstag, den 9. Januar 2018 im Kölner Loft live zu erleben. Danach zieht dieses neue Trio übrigens weiter nach Süddeutschland, um Kompositionen von Roberts und Wignall im Studio aufzunehmen.

Hier die Infos zum Konzert.

www.joshuarobertsmusic.com

Wir würden uns freuen, den ein oder anderen Jazzbegeisterten ins Loft
locken zu können.

Hartwig Prüßmann Freundeskreis
Köln-Indianapolis e.V. Deutsch-Amerikanische
Gesellschaft Köln e.V.

Am 6. November trat Kölner Feuerwehrmann Thomas Enders seine Reise nach Indianapolis an, um dort drei Wochen lang Erfahrungen in der Partnerstadt zu sammeln.

Vorher gab es noch am 16. Oktober ein Treffen mit Uwe Siemons, der Beauftragter für den Feuerwehraustausch mit Indianapolis, und Hartwig Prüßmann. 

 

Reisebericht über den Austausch zwischen den Feuerwehren Indianapolis und Köln

Gruppenfoto nach einem Feuer

om 6. Bis zum 27.11.2017 hatte ich die Möglichkeit am Austauschprogramm der Feuerwehren Köln und Indianapolis teilzunehmen. Ein Ziel dieses Austausches ist, neben dem kulturellem Austausch, ein gegenseitiges kennenlernen der unterschiedlichen Strukturen und Arbeitsweisen. Durch die Kollegen auf den verschiedensten Wachen wurde ich jedes Mal so herzlich und offen empfangen, als ob ich zur Feuerwehr Indianapolis gehören würde. Gleiches gilt für meine Gastfamilien, die mich in Ihre Familien integrierten, bei denen ich während des Austausches untergebracht war. So hatte ich hier unter anderem die Gelegenheit Thanksgiving zu feiern oder aber auch eine Reise nach Nashville/ Tennesee zu unternehmen, um dort eine der Töchter für die bevorstehenden Feiertage abzuholen.

Treffen mit der letzten Austauschkollegin Sue Sheperd

W ährend meines Aufenthaltes versah ich auf 6 verschiedenen Feuerwachen meinen Dienst und hatte so die Gelegenheit zahlreiche Einsätze dort zu erleben. Im gesamten Zeitraum meines Austausches brannte es in Indianapolis 47 mal. Hierdurch hatte ich die Gelegenheit hautnah zu sehen wie die Kollegen dort arbeiten. In vielen Gesprächen auf den Wachen wurde über die Unterschiede diskutiert und ausgetauscht, so dass beide Seiten voneinander gelernt haben. Was mich aber am meisten beeindruckt hat ist das Ansehen welches die Feuerwehrleute in den USA genießen. In Deutschland würde ich mir nur die hälfte davon wünschen. So wurde mir zum Beispiel von einer fremden Frau die Hand geschüttelt und sie dankte mir für meine Arbeit die ich leiste. Es gibt dort einfach eine Wertschätzung die hierzulande leider zu selbstverständlich geworden ist.

Weihnachtlich beleuchteter Momument Circle

N eben meinem beruflichen Austausch gab es auch einen kulturellen Austausch. So konnte ich zum Beispiel an meinen Dienstfreien Tagen viele Dinge erleben, die meine Gastfamilien mit mir unternahmen. Wir besuchten unter anderem ein Spiel der Indianapolis Colts, das heimische American Football Team, also das Gegenstück zum heimischen FC. Leider verloren die Colts das Spiel an diesem Tag. Das war nur eines von unzähligen Erfahrungen die ich erleben durfte. Die Offenheit der Menschen in Indianapolis ist überwältigend. Es war mir eine große Freude und Ehre für mich die Stadt Köln repräsentieren zu dürfen und ich hoffe das die Austauschprogramme mit unserer Partnerstadt noch lange weitergeführt werden.

 

Liebe Vereinsmitglieder,

unserem Vereinsmitglied, der Kölner Austauschorganisation Partnership International e.V., ist es gemeinsam mit ihrer amerikanischen Partnerorganisation „Foreign Links Around The Globe“ (F.L.A.G.) gelungen, ein Kurzzeitprogramm nach Indianapolis ins Leben zu rufen. Das Programm wird an Ostern 2018 das erste Mal stattfinden. Es bietet 10 Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, für zwei Wochen bei Gastfamilien zu leben und eine amerikanische High School zu besuchen. Alle Informationen zum Programm finden Sie im

Wir würden uns freuen, wenn Sie im Sinne der Städtepartnerschaft zwischen Köln und Indianapolis, in Ihrem Freundeskreis auf das Kurzzeitprogramm aufmerksam machen würden.
Dieses Programm steht ganz ausdrücklich nicht in Konkurrenz mit dem von uns initiierten Schulaustausch mit Indy, sondern kann eher als eine sinnvolle zusätzliche Ergänzung unserer Bemühungen um die Austauschkontakte Jugendlicher mit unserer Partnerstadt in Indiana betrachtet werden.
Mit allen guten Wünschen,
Hartwig Prüßmann

Im Oktober bekam die Carl-von-Ossietzky-Gesamtschule in Köln-Longerich für drei Wochen Besuch von zwölf Schüler und Schülerinnen (plus Deutschlehrerin, Schulleiter und Sekretärin) aus Indianapolis. Die Schüler und Schülerinnen besuchen dort die Perry Meridian High School und wohnten in Köln bei ihren deutschen Austauschpartnern, mit denen sie bereits überWhatsapp in Verbindung standen.

Am 8. Oktober war es endlich soweit: Gespannt warteten die Schülerinnen und Schüler der Carl-von-Ossietzky-Gesamtschule, deren Eltern, die Organisatoren des Schulaustauschs und die Schulleiterin auf die Ankunft der Gruppe von der Perry Meridan High School im Kölner Hauptbahnhof. Die Gruppe, zu der auch Deutschlehrerin und Organisatorin auf amerikanischer Seite Beate Westerhouse, sowie die Schulsekretärin Jenny gehörten, wurde herzlich empfangen mit Begrüßungstransparent und Gastgeschenken.

                           

 

 

 

 

 

Am 9. Oktober traf schließlich auch der Schuldirektor der Perry Meridian High School, Kert Boedicker, aus Indianapolis in Köln ein. Seinem Wunsch nach einer lokalen Spezialität beim gemeinsamen Abendessen im Päffgen Brauhaus Restaurant konnte entsprochen werden: Rheinischer Sauerbraten. Der Hinweis darauf, daß es sich hierbei um Pferdefleisch handelte, lies ihn kurz aufblicken, machte Kert im übrigen aber nichts aus. Er genoss seine Mahlzeit sichtlich sehr.

 

Die Schüler nahmen mit ihren Gastgebern vormittags am Unterricht teil. Nachmittags war für sie allerhand geplant, unter anderem eine Stadtführung, eine Dombesichtigung, einen Philharmonie-Besuch, ein Bläck-Fööss-Konzert, ein FC Köln Spiel, und einen Besuch des amerikanischen Generalkonsulats in Düsseldorf.

                           

 

 

 

 

 

 

 

 

Einer der Höhepunkte des Austauschprogramms war sicherlich der Empfang aller Beteiligten im Hansasaal des historischen Rathaus der Stadt Köln durch Bürgermeister Wolter. Die Fotos geben gute Eindrücke von der Stimmung bei diesem Event wieder.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am 25. Oktober reiste die Gruppe zurück. Die Schulen werden aber in Kontakt bleiben, denn im März fliegen die Gesamtschüler zum Gegenbesuch nach Indianapolis.

 

Zu einem Kurzbesuch traf am 6. Oktober Amberly Lopez (vormals Jaquess) ein. Amberly ist Absolventin der Butler University in Indy und war vor etwa 10 Jahren Praktikantin bei der Firma Klosterfrau hier in Köln. Seit dieser Zeit ging es mit ihrer Karriere steil aufwärts. Mittlerweile bekleidet sie eine hohe Position in der weltweit tätigen Firma Lilly in Indianapolis, für die sie auch in Deutschland war. Amberly ist dem Sister City Commitee in der Partnerstadt sehr verbunden und arbeitet dort in der Zukunft aktiv mit. Sehr gefreut hat sie sich auch über das Wiedersehen mit ihrer ehemaligen Gastschwester Paula beim Abendessen in einem Kölner Brauhaus.

Eindrucksvoll und vergnüglich zugleich war der offizielle Empfang der Marathonläufer/innen aus den Partnerstädten im historischen Hansasaal des Kölner Rathauses. Auf Vermittlung von und intensiver Vorbereitung durch die CologneAlliance hatten sich so viele Marathonis wie noch nie zuvor angemeldet.

Bürgermeister Wolter nahm die Begrüßung und die Würdigung des Anlasses vor und ließ dann zu aller Überraschung öffentlich „die Hüllen fallen“. Darunter erschien allerdings nur sein Sportdress, denn er nahm selber am Marathon teil. Ein gelungener Gag.

                     

 

Nach dem offiziellen Empfang im Rathaus ging es für die Marathonis unmittelbar ins benachbarte Restaurant Consilium um dort beim traditionellen Pastaessen am Abend vor dem eigentlichen Cologne Marathon noch einmal ausgiebig Energie zu „tanken“. Mit eingeladen waren Vorstandsmitglieder der Städtepartnerschaftsvereine. Es ergaben sich hierbei tolle Gespräche und neue Partnerschaften.

Auf dem Foto sehen wir Colin und Emily, die sehr hilfreiche städtische Azubi Emilia, die selber schon im Auszubildendenprogramm der Stadt Köln in Indy war, und Nicole und Hartwig.

Der Marathon fand am 1. Oktober statt. Wir waren sehr gerne beteiligt bei der Besetzung des CologneAlliance Zeltes auf dem Kölner Neumarkt, wo wir die neuesten Ergebnisse des Cologne Marathons 2017 miterfuhren und gleichzeitig Hilfestellungen für eintreffende Läufer/innen nach deren erfolgreichen Teilnahme geben konnten. Weiterhin wurde die Gelegenheit genutzt, Informationen zu unserer Tätigkeit zu verbreiten.

Sehr erfreulich war das Abschneiden des Städtepartnerschaftsteams beim Cologne Marathon 2017, denn es erreichte hierbei den sehr beachtlichen 23. Platz von allen Teams , die teilnahmen. Der zweite Läufer im Städtepartnerschaftsteam war Colin Renk, aus Indianapolis.